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mit:forschen!

Die Plattform für Citizen-Science-Projekte aus Deutschland: Mitforschen, präsentieren, informieren!

Warum sprechen alle über Daten? Und worüber reden sie eigentlich? – Teil 2

Im zweiten Beitrag zum Thema Citizen Science und Daten geben Dr. Sven Schade und Dr. Chrisa Tsinaraki von der Europäischen Kommission Einblicke in ausgewählte Ergebnisse der bereits aktiven Expertengruppen und zeigen mithilfe einer kleinen Handlungsempfehlung, wie man dieses Wissen für die eigene Citizen-Science-Arbeit nutzen kann.

Nachgeforscht bei Annelie Höhne von "BerlinAIR NO2-Atlas"

Wie hoch ist eigentlich die Schadstoffbelastung in Berlin? Und wie kann man sie messen? In unserem Nachgeforscht-Interview sprechen wir mit Annelie Höhne vom Projekt „BerlinAIR NO2-Atlas" und fragen, wie man mitforschen kann und welche Ideen es zur Verwendung der erhobenen Daten gibt.

Auf der Suche nach dem filmischen Gesicht der Stadt Potsdam

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Forschen Sie mit in einem filmwissenschaftlichen Forschungsprojekt in Potsdam! Gemeinsam suchen wir nach filmischen Referenzpunkten im städtischen Raum, machen diese sichtbar und analysieren sie. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die räumlichen Aspekte des Images "Filmstadt Potsdam" zu erarbeiten und mithilfe der räumlichen Daten Empfehlungen für die weitere Entwicklung von Potsdam als "UNESCO Creative City of Film" zu entwerfen.

Nachgeforscht bei Andreas Rienow von "KlimNet - Stadt und Land im Fluss"

Im Projekt "KlimNet – Stadt und Land im Fluss" können Bürger*innen in Bonn und Gelsenkirchen mithilfe von Crowdmapping helfen, ihre Orte an den Klimawandel anzupassen. Wir haben mit Andreas Rienow gesprochen und ihn gefragt, was genau hinter dem Projekt steckt, wer sich alles daran beteiligt und was sein bisher schönster Citizen-Science-Moment war. Dies alles und mehr im aktuellen Nachgeforscht-Interview.

Warum sprechen alle über Daten? Und worüber reden sie eigentlich? - Teil 1

Citizen Science bietet viele Möglichkeiten Menschen mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten in die wissenschaftliche Forschung einzubeziehen. Dies beinhaltet oft Datenerfassung, zum Beispiel durch die Verwendung von Mobiltelefonen, Sensoren oder die Entnahme von Proben. Die Verwaltung solcher Daten kann in der Praxis eine Herausforderung darstellen. Sven Schade von der Europäischen Kommission nimmt in seinem Gastbeitrag Citizen Science und Daten genauer unter die Lupe.

Wie Citizen Science helfen kann, die globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen

​​​​​​​Mit den globalen Nachhaltigkeitszielen (SDGs) haben sich die Staaten dieser Welt im Jahr 2015 verpflichtet, die Zukunft der Menschheit nachhaltig zu sichern. In ihrem Beitrag beschreibt Maike Weißpflug wie Citizen Science bei der Umsetzung helfen kann.

Wissenschaftsbarometer 2019: Knapp jede*r Zweite möchte mitforschen!

Einmal in einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt mitforschen – das kann sich laut aktuellem Wissenschaftsbarometer fast jede*r zweite Befragte generell vorstellen. Das Wissenschaftsbarometer von Wissenschaft im Dialog ist eine jährliche,  bevölkerungsrepräsentative Umfrage und erhebt die Einstellungen der Bürger*innen in Deutschland gegenüber Wissenschaft und Forschung. Die gute Nachricht: 59 Prozent der Befragten sind an dem Themenbereich Forschung und Wissenschaft interessiert.

BerlinAIR NO2-Atlas

abgeschlossen für Kinder geeignet sofort losforschen
Wie hoch ist die NO2-Konzentration in deiner Umgebung? Hilf uns ein berlinweites Netzwerk an NO2-Daten zu generieren. Dadurch können wir die räumliche Verteilung der NO2-Konzentration in Berlin und die Belastungssituation betroffener Bürger*innen besser verstehen.

Die Zukunft der Bürgerforschung! – Eindrücke vom Forum Citizen Science 2019

Wie sieht die Zukunft der Bürgerforschung aus? Um diese Frage ging es beim 4. Forum Citizen Science in Münster. Und die kurze Antwort lautet: Es gibt eine - wie diese aber genau aussieht, wird derzeit noch ausgehandelt!

Schüler*innen und Bürger*innen forschen zusammen mit Wissenschaftler*innen zum Thema Stickstoffbelastung von Gewässern

abgeschlossen für Kinder geeignet
Seit September 2019 wird von der Universität Osnabrück über 1,5 Jahre ein Nitrat-Monitoring im Weser-Ems-Gebiet durchgeführt, bei dem Bürger*innen die Nitrat-Konzentration in einem Gewässer in ihrer Region messen und so aktiv zur Forschung zum Gewässerschutz beitragen.